Geht gemeinsam mehr?
Kann das gut gehen? Mit acht oder achtzig Menschen zusammen Haus und Hof besitzen, ohne Chefs – aber mit gemeinsamer Kasse?
Sie haben sich zusammengefunden, um die Welt zu verändern und sie fangen Zuhause damit an. Doch wie revolutionär kann Holz hacken eigentlich sein?
Und welche Wege gibt es noch, um das Leben gemeinsam in die eigenen Hände zu nehmen?
Menschen aus fünf Lebensgemeinschaften zwischen Mecklenburg und Kassel berichten am Samstag, den 29.3.2014 im „Hababusch“ aus dem real existierenden Kommune-Leben jenseits von Land-Romantik und Hippie-Klischee.
Genossenschaften und Kollektive, Solidarische Gemeinschaften, Hausprojekte und Transition-Town Initiativen aus der Region können sich vorstellen und ihre Erfahrungen mit anderen teilen. Eingeladen sind alle, die sich für solidarische Utopien und Praxen interessieren!
Samstag, 29. März, Hababusch, Beginn: 19.30 Uhr,
ab 19.00 Uhr Volxküche